Familiensystemisch arbeiten – Praxis des Familiengespräches
In der 1. Einheit dieses 2. Blogs hatte ich bereits Hinweise gegeben, wozu es in welchen Kontexten sinnvoll, geradezu notwendig, erscheint, familiensystemisch zu arbeiten. In den nun folgenden Beiträgen werden wir uns den praktischen Aspekten annähern. Die Beiträge treffen wiederum eine Auswahl aus den vielfältigen Möglichkeiten, mit Paaren und Familien (im Jobcenterkontext: Bedarfsgemeinschaften) zu arbeiten.
Die hier getroffene Auswahl ergibt sich zum einen aus dem besonderen einzigartigen Stil des WMC Institutes – das Setting, die Co-Beratung, die Klötzchenskulptur, das Doppeln – und zum zweiten ist sie bezogen auf die hier angesprochenen Arbeitsfelder mit denen wir uns zur Zeit beschäftigen, siehe Beginn mit der 1. Einheit. Hinter diesem Wissen und Know How stehen über 40 Jahre Erfahrung, zunächst Familienarbeit im Wenger Mühle Centrum und seit 1999 die Weiterentwicklung in der Zweigstelle* Rheinland bis hin zum eigenständigen WMC Rheinland Westfalen und Euregio Weiterbildungsinstitut.
* „Zweig“stelle – eine zutreffende Metapher, weisen doch die Zweige eines Baumes in verschiedene Richtungen mit unterschiedlichen Windungen und Stärken und sind doch aus dem gleichen Holz „geschnitzt“. Und manchmal wird auch gepfropft, indem Zweige eines anderen Baumes hinzugefügt werden und beide eine Verbindung eingehen, bei uns z. B. der hypnosystemische Zweig.
Ich stelle daher im Blog mein subjektives Wissen und Know How als best practice zur Verfügung, das wir im Rheinland Institut in den o. g. Arbeitsfeldern erfahren haben.
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