Übung 3
Selbsterfahrung: Reflexion zu den eigenen Vorlieben und Stärken
- Wie sind meine Prioritäten bezüglich Einzel-, Paar-, Familien- oder Gruppenarbeit?
- Fühle ich mich wohler in Gesprächssituationen oder bei Inszenierungen, Skulpturen, Übungen?
- Wie gehe ich mit Körperkontakt um?
- Wieviel Distanz brauche ich zu meinen KlientInnen, wieviel Nähe will ich zulassen?
- Wieviel Persönliches von mir sollen meine KlientInnen erfahren?
- Wie gehe ich mit meinen eigenen Gefühlen um?
- Wie transparent oder wie bedeckt zeige ich mich?
- Wann beteilige ich mich bei angeleiteten Übungen, wann nicht?
- Wie bringe ich meine Hypothesen ins Spiel?
- Arbeite ich lieber stützend oder konfrontierend?
- Wie flexibel oder rigide gehe ich mit meinen Plänen um?
- Wie gehe ich mit Übertragung und Gegenübertragung um?
- Welche Rolle spielen für mich Kontextabklärung und Lebensgeschichte?
- Bevorzuge ich eher Lang- oder Kurzzeitberatungen?
- Wie gehe ich mit „Störungen“, mit „Widerstand“ um?
- Verstärke ich dabei lieber die Impulse der KlientInnen oder steuere ich lieber dagegen?
- Welche diagnostischen Kriterien bevorzuge ich?
Welche der oben genannten Stärken möchte ich als nächstes mehr entwickeln?
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